Heute war ein normaler Wandertag. Und doch war es der schönste Abschnitt bislang. Es müssen noch nicht mal spektakuläre oder imposante Highlights am Wegesrand liegen, es reicht schon ein abwechslungsreicher Wegeverlauf gepaart mit kleinen „Aufregern“, wie eine kleine Kletterpartie oder die Überquerung eines breiten Bachbetts.
Morgen erwartet mich die längste Etappe mit über 800 Höhenmetern. Endlich mal ’ne Herausforderung. 😉 Meine nächste Übernachtung liegt direkt am Wegesrand, mitten im Nirgendwo. Es kann also sein, dass ich kein Netz haben werde. Tut auch mal gut.