Kingston Lacy


Heute fuhr ich nach Kingston Lacy. Den Tipp bekam ich von Jean und Geoff. Nachdem die Bankes-Familie im Bürgerkrieg ihre Burg Corfe Castle aufgeben musste, baute sie sich ein kleineres Domizil, Kingston Lacy. Das Anwesen ist jedoch umso größer: über 3000 Hektar! Da kann man sich eine Weile aufhalten.

Die Rückseite

Das Haus hat mir sehr gut gefallen, auch wenn man zurzeit nur einen kleinen Teil besichtigen kann.
Mich hat vor allem der Park interessiert. Auffällig ist der Baumbestand; es müssen unzählige verschiedene Baumarten sein, die hier gepflanzt worden waren.

Es handelt sich um denselben Baum wie auf dem oberen Bild, ich habe ihn nur von der anderen Seite aus fotografiert.

 Hier noch ein paar Eindrücke vom Japanischen Garten mit Teegarten:

 

Eine Erwähnung ist der Küchengarten wert. Dieser liegt recht weit weg vom Haus, ich schätze etwa 1 Kilometer. Sehr merkwürdig und auch ungünstig. Als ich dort ankam, wunderte mich jedoch gar nichts mehr. Der Küchengarten misst in etwa die Größe eines Fußballfeldes. Man dachte eben in ganz anderen Dimensionen.
Nur ein kleiner Teil des Küchengartens: Im Hintergrund sieht man kleine Hütten, in denen früher die Gärtner wohnten. Heute dienen sie als Museum.
 Das war heute mein letzter Ausflug. Für morgen ist Regen angekündigt und am Mittwoch muss ich das Auto wieder zurückbringen. 
Mein Weggefährte in den letzten Tagen. Hat Spaß gemacht!
 Bye-bye!